NEUE SUCCESS STORY - ERFOLGSFAKTOR PAY-PER-USE:

Pay-per-Use in der Praxis: Wie Matsuura neue Maßstäbe setzt

Vom Maschinenverkauf zur smarten Nutzung – Matsuura macht vor, wie moderne Finanzierungslösungen, wie Pay-per-Use, in der Praxis funktioniert

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Die Produktion von morgen beginnt heute

Hoher Investitionsdruck, wachsender internationaler Wettbewerb und immer individuellere Kundenanforderungen: Die industrielle Fertigung befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Wer heute Maschinen verkauft, muss mehr liefern als nur Technik – nämlich Flexibilität, Transparenz und ein zukunftsfähiges Finanzierungsmodell.

Pay-per-Use in der Praxis zeigt, wie Maschinenhersteller wie Matsuura diesen Wandel aktiv gestalten. Anstatt Maschinen klassisch zu verkaufen, bietet Matsuura seinen Kunden ein modernes, nutzungsbasiertes Finanzierungsmodell – umgesetzt in enger Partnerschaft mit Findustrial.

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Warum Matsuura auf Pay-per-Use setzt

Klassische Leasingmodelle stoßen immer häufiger an ihre Grenzen. Unternehmen benötigen heute Finanzierungslösungen, die sich an realen Nutzungsdaten orientieren und sich an veränderte Marktbedingungen anpassen können. Genau hier setzt das Modell von Matsuura in Zusammenarbeit mit Findustrial an:

  • Zahlung nach Nutzung: Statt hoher Einmalinvestitionen zahlen Kunden nur für tatsächlich genutzte Maschinenstunden.
  • Geringere Kapitalbindung: Investitionen skalieren mit dem tatsächlichen Produktionsbedarf.
  • Echtzeit-Einblicke: Die IoT-Anbindung liefert präzise Daten zur Maschinenauslastung – direkt auf der Findustrial-Plattform.
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Die Zahlen sprechen für sich

Bereits im ersten Jahr nach Einführung des Modells konnte Matsuura messbare Erfolge erzielen:

+7 % Umsatzwachstum durch differenzierte, kundenorientierte Finanzierungsmodelle
+10 % Angebotsvolumen für Maschinenlösungen
8 erfolgreich abgeschlossene Projekte mit klar messbarem Mehrwert für alle Beteiligten

Diese Kennzahlen belegen: Pay-per-Use in der Praxis bringt sowohl Herstellern als auch Endkunden messbare Vorteile.

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Technische Umsetzung

Die Umsetzung von Pay-per-Use in der Praxis basiert auf einer robusten technischen Infrastruktur. Maschinendaten – beispielsweise von einer Matsuura-Maschine – werden über Sensoren und IoT-Schnittstellen in Echtzeit erfasst. Ein Edge Device übersetzt diese Daten, puffert sie lokal und überträgt sie stabil und verlustfrei an den Findustrial Data Store. Dort werden die Rohdaten validiert, transformiert und sicher gespeichert. Eine integrierte Überwachungs- und Alarmierungsfunktion sorgt dabei für maximale Transparenz und Datenkonsistenz.

Nach der Verarbeitung stehen die Daten für vielfältige Anwendungen bereit – von der dynamischen Berechnung nutzungsbasierter Kostenmodelle bis hin zur Visualisierung in Dashboards. So wird Pay-per-Use nicht nur technisch möglich, sondern auch wirtschaftlich steuerbar und skalierbar.

Diagramm zur technischen Umsetzung von Pay-per-Use in der Praxis bei Matsuura: Von der Erfassung der Maschinendaten über IoT und Edge Device bis zur Analyse auf der Findustrial-Plattform.
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Ein Blick hinter die Kulissen

Doch wie sah der Weg dorthin aus? Welche Hindernisse mussten überwunden werden – und was können andere Hersteller daraus lernen?

In unserer vollständigen Success Story erfahren Sie:

  • Wie Matsuura intern Prozesse und Systeme anpassen musste
  • Welche Rolle IoT-Daten bei der Abrechnung spielen
  • Warum viele Pay-per-Use-Projekte scheitern – und wie man es besser macht
  • Welche Vorteile Kunden tatsächlich spüren
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👉 Erleben Sie Pay-per-Use in der Praxis – mit echten Zahlen, echten Kunden und echten Einblicken.

by Lara Pichler

by Lara Pichler

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